Tag 2 Aufnahmen aus Burgas
05.06.2023
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Nach dem folgt im weiteren Verlauf, die Wagonbaufirma Transwagon. Als Werklok legte sie sich vor ein paar Jahren eine V60D zu, die direkt aus Deutschland importiert wurde. Nämlich von der Lappwaldbahn, wo sie als V60-104 bezeichnet, seit dem Jahr 2003 im Einsatz war. Bei der DDR-Reichsbahn war sie 1976 als 105 050 in Dienst gestellt worden und dem Bw Meinigen zugeteilt worden.
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Interessante Konstruktion der Prellböcke... Die Gleise scheinen erneuert zu sein. Für die Prellböcke war wohl das Geld alle?! So altersschwach wie sie erscheinen, darf daher auch die Funktionstüchtigkeit hinterfragt werden. Vorausgesetzt , ein Fahrzeug kommt überhaupt bis dahin.
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Nach dem Zimmerbezug im Hotel zog es mich wieder zum Bahnhof. Überraschenderweise wurde unser 19 001 von der Bahnhofsrangierlok bereit gestellt (warum er nicht selber fahren durfte, ist nicht bekannt) und kurze Zeit später verließ er als Zugfahrt den Bahnhof Burgas in Richtung Depot.
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Im Bahnhofsbereich standen diverse Lokomotiven abgestellt. Unter anderem diese 07 070 der Firma PORT-RAIL, Burgas. Dabei handelt sich um einen Re-Import. Etwa 2016 war die Lok von den BDZ nach Polen verkauft worden, kam aber 2021 (?) wieder zurück. Mehr ist nicht bekannt. Links hinter der 07 ist eine V60D zu erkennen.
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Rechts der "Krabbencutter" 06-306. Die weiß-gelbe 06 links daneben blieb auch unerkannt. Ein Versuch auf die andere Seite zu gelangen scheiterte. Ich musste erkennen, dass es sich um Zoll-Gebiet handelte, welches komplett eingezäunt war. Kein Reinkommen für Unbefugte.
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Der 06.Juni war "eisenbahnfrei". Wir unternahmen einen Busausflug - eine Eisenbahn dorthin gibt es nicht - nach Nessebar. Unsere bulgarische Reiseleiterin Michaela zeigte uns, wie man gekonnt Möwen mit einer Gabel und Fischresten füttert.
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Am späten Nachmittag versuchte ich dann auf einer am Vortag erspähten Brücke mein Glück. 44 063 verlässt hier mit einem Nahverkehr nach Karnobat den Bahnhof Burgas. Der Bahnhof hat zwar ein Stellwerk und funktionstüchtige Signale, die Weichen sind aber Handweichen, die - soweit zu sehen - von 2 Weichenstellern umgesteltl werden. Ob deshalb die Höchstgeschwindigkeit im Bahnhofsbereich nur bei 25 km/h liegt?
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