Tag 3 von Burgas nach Podkava
07.06.2023
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Kreuzungshalt in Stralzda. Der folgende Streckenabschnitt wurde gerade 2-gleisig ausgebaut. Daher wurden wir in ein Gleis ohne Bahnsteig eingelassen, sonst wären wir anschließend nicht ins das Gegengleis gekommen. Aussteigen unmöglich, also musste wieder ein Foto durch die Frontscheibe genügen, als 44 132 mit einem Personenzug einläuft.
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Auch in Nova Zagora mussten wir kreuzen. Diesmal mit einem Schnellzug und dem Smartron 1080 037 an der Spitze. Die Gleislage ist erbärmlich. Und während auf dem obigen Bild mit der 44er ein Insektenfleck das Bild verunziert, ist es hier aufgewirbelter Staub, der die letzten beiden Wagen etwas verschwinden lässt.
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So sah es in der Gegenrichtung aus. Ein schmaler Bahnsteig zum Ein- und Aussteigen. Der im Zug eingereihte Speisewagen kann seine DB-Herkunft nicht verleugnen.
Ab hier hieß es Sitzfleisch zu haben. Es folgten 3 Stunden, 15 Minuten Fahrzeit ohne Halt... |
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... bis Sredna Arda, einem kleinem Haltepunkt an der Strecke (Stara Zagora) - Dimitrovgrad - Podkava. Diese Nebenbahn wird regulär von 2 Zugpaaren am Tag befahren und verläuft wenige Kilometer vor dem Endbahnhof an einem Stausee entlang. Hier ist er rechts unten außerhalb der Bildes. Der Haltepunkt liegt hingegen irgendwo im Nirgendwo.
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Bei Zhelyazna Vrata wird dieser Einschnitt durchfahren...
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... bevor es auf eine Brücke über eine kleine Bucht geht. Das rechts im Wasser ist, wohl auch eine Brücke, die aber nur bei niedrigem Wasserstand genutzt werden kann. Zumindest interpretiere ich das Satellitenbild so. Oder ist es die alten Bahnbrücke?
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Podkava - Endstation. Zirka 10 Kilometer vor der griechischen Grenze. Ein geplanter Weiterbau dorthin fand nie statt. Für die Jugend der Gegend muss unser Zug wohl eine willkommene Abwechslung sein, wenn man extra hierher kommt, um sich gegenseitig vor dem Triebwagen zu fotografieren.
Aber nicht nur hier, auch auf den beiden Bahnhöfen Kardzali und Momtschilgrad, nur wenige Kilometer entfernt, gab es während unserer kurzen Stopps einen regelrechten Massenauflauf. Ob man uns in der örtlichen Presse avisiert hatte? |
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